Erlebe faszinierende Weine

Weingut Granner, Dürnstein in der Wachau

Unsere Philosophie

Wein ist ein Naturprodukt. Durch großzügigen Rückschnitt erhalten die Weine ihre Dichte.
Bei der Lese kommen nur gesunde, reife Trauben in die Butte.
Der Gärungsprozeß wird nicht beeinflußt. So entsteht ein Produkt mit dem wir uns identifizieren können.

Emmerich Granner

VINEA WACHAU

‚Vinea Wachau Nobilis Districtus', kurz Vinea Wachau, ist die Vereinigung der Wachauer Weingärtner zum Schutz der Weine des gesetzlich abgegrenzten Anbaugebietes und zur Förderung ihrer Qualität und ihres Ansehens in aller Welt.
Der Name hat historischen Ursprung: ‚Vinea Wachau Nobilis Districtus' bezeichnete Leuthold 1. von Kuenring/Dürnstein, der ‚Oberste Schenk in Österreich' (1243-1313), das Kernstück seiner Besitzungen, gleich dem heutigen ‚Weinbaugebiet Wachau'.

1983 gegründet, schuf VINEA WACHAU drei Weinkategorien zur Klassifizierung der Wachauer Weine. Unter der Berücksichtigung der einzigartigen klimatischen und geologischen Bedingungen der Wachau wurde 1984 die Steinfeder® eingeführt. 1986 folgten die Kategorien Federspiel® und Smaragd®. Es handelt sich dabei ausschließlich um naturbelassene Weine. Die Bezeichnungen sind markenrechtlich geschützt und dürfen nur von Mitgliedern der VINEA WACHAU geführt werden.
Die Absicht, Trauben für die Kategorie Smaragd® zu ernten muss vor der Lese bekanntgegeben werden, um eine Kontrolle des Lesegutes (Reifegrad) zu ermöglichen.

VINEAU Wachau kontrolliert neben den gesetzlichen Erfordernissen den Ausbau der Weine und deren Qualität durch Analysen, Mengenprüfung und kommissionelle Degustation. Von jedem Wein werden Musterflaschen hinterlegt, die jederzeit weitere Kontrollen gestatten. VINEA WACHAU-Mitglieder dürfen ausschließlich Weine aus dem Weinbaugebiet Wachau führen.

Unsere Weine

Leicht und Duftig.

Die Weine aus der Vinea Wachau Steinfeder-Kategorie bieten einen erfrischenden, reinen Trinkgenuss mit einem Alkoholgehalt von bis zu 11,5% Vol. Ihr charakteristischer Name leitet sich vom zarten Steinfeder-Gras ab, das sich in den felsigen Steilterrassen der Wachau behauptet. Leicht wie eine Feder – so präsentieren sich auch diese Weine.

Eleganz und Tiefe.

Nuancenreich und charakterstark präsentieren sich die Federspiel-Weine der Vinea Wachau, die ihre Einzigartigkeit aus der Balance zwischen Eleganz und Tiefe schöpfen. Mit einem Alkoholgehalt von bis zu 12,5% Vol. sind sie ideale Begleiter zu vielfältigen Speisen. Die Bezeichnung "Federspiel" erinnert an die Falkenjagd, bei der das "Federspiel" dazu diente, die Falken zurückzurufen.

Kräftig und beständig.

Die Smaragd-Weine der Vinea Wachau spiegeln Trauben wider, die länger am Rebstock verweilen und schaffen so die Grundlage für äußerst vielschichtige, strukturierte und kräftige Weine ohne Holzeinfluss ab 12,5% Vol. Die majestätischen Trockensteinmauern, die das Landschaftsbild prägen, dienen als Lebensraum für die namensgebende, prächtige Smaragd-Eidechse.

Die Marken Steinfeder®, Federspiel® und Smaragd® sind geschützte Marken des Vereins Vinea Wachau Nobilis Districtus e.V. die Nutzung ist ausschließlich den Mitgliedern des Vereins vorbehalten.

Genuss von der

Traube

Weiß-, Rot-, Rose-Wein, Sekt oder Traube? Weinflasche anklicken und mehr erfahren.

PREISLISTE

Übernachten

Genießen Sie das ein oder andere Achterl und übernachten Sie ganz einfach und bequem in unseren gemütlichen Gästezimmern.

Wir haben 4 gemütliche Doppelzimmer mit eigener Dusche & WC. Dazu erhalten Sie auf Wunsch ein leckeres Frühstück in unserem Wintergarten oder der Terrasse serviert. Genießen Sie dabei den tollen Ausblick auf die umliegenden Weingärten und die Ruine Dürnstein.

MEHR DAZU

Links: Großvater Emmerich Granner sen., Mitte: Markus Granner mit Sohn, Rechts: Vater Emmerich Granner

Chronik

Unser Betrieb wurde 1893 vom Ururgroßvater Johann Gruber gekauft. Im Jahr 1920 wurde der Betrieb von meinen Urgroßeltern Barbara und Anton Granner übernommen, 1968 wurde der Betrieb an meinen Großvater Emmerich Sen. Granner übergeben, welcher den Betrieb bis 1989 führte. Von 1989 bis 2022 wurde der Betrieb von meinem Vater, Emmerich jun. Granner weitergeführt. Im Jahr 2022 erfolgte die Übergabe dann an mich, Markus Granner. Meine beiden Söhne helfen bereits auch schon tatkräftig mit.